zurück zur Startseite oder zu den Mewes News
Kommt endlich ein Untersuchungsausschuss ELBE?
10.12.2022 - Die Bombe ist geplatzt.
Alle Medien berichten seit Wochen über die Entwicklungen rund um die Elbe und den Hamburger Hafen. Eine Erfolgsmeldung war es nicht, die Elbvertiefung, weil deren Verbreiterung und Vertiefung ein Schlag ins Kontor waren, wie wir im Norden zu sagen pflegen. Politisches wie wirtschaftliches Wirrwarr sorgten für eine Tatsachenvertuschung die unglaublich anmutet. Leider eine Fortsetzung von Inkompetenz und Know How Verlust im maritimen Umfeld, leider setzt sich das fort so wie ich es in meinem Buch „Ich wollte Meer!“ Mein Blick zurück, schon deutlich recherchiert habe. Die Tatsachen belegen leider sehr schnell meine Aufzeichnungen.
Ich habe aber auch Lösungen beigetragen, wer meckert muss es auch Besser machen, Ideen anbieten, etwas hin zubekommen. Sehen Sie dazu meine Homepage!
Die Nachfolge, nach 2 parteilosen Wirtschaftssenatoren, soll wohl nun
Frau Dr. Leonhard werden.
Eine interne Umbesetzung innerhalb der SPD-Senatoren Hamburgs.
Was qualifiziert nun diese Neubesetzung in das mit wichtigste Amt in Hamburg?
Ich befürchte man will doch etwas vertuschen, immerhin hätte diese Senatorin Ahnung von Museumshäfen, passt zu meinem Thema, und hat bei E.R. gelernt und eine Doktorarbeit über das Familienunternehmen angefertigt. War wissenschaftliche Mitarbeiterin in der E.R. Capital Holding von 2008 bis 2013!
Vom Anfang der Schifffahrtskrise dabei! Da war doch noch etwas? Genau, ein Rickmers Bruder saß als Berater im Rathaus, sehr nahe dran am Wirtschaftssenator!
Zitat dazu aus Wikipedia:
Mitte Januar 2011 wurde Rickmers Mitglied der SPD. Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 trat er auf Landeslistenplatz 13 für die SPD an. Vom 7. März 2011 bis zum 31. August 2012 war er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Rickmers war in seiner Zeit als Abgeordneter Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Innovation und Medien und Mitglied im Haushaltsausschuss sowie im Ausschuss für öffentliche Unternehmen. Außerdem gehörte er dem Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion an.
Nur man muss nicht unbedingt auch gutes gelernt haben wenn man bei entsprechenden Unternehmen tätig war. Man lernt doch von denen, die einem vorgesetzt sind und deren Unternehmensstil oder Charakter.
Zumal ja auch in dem bisherigen Ressort der Senatorin eine Menge liegen bleibt, nicht fertig hinterlassen wird.
Ein unbestelltes Feld für den Nachfolger hinterlässt?
Können solche Mitbürger und Mitbürgerinnen in politischen Ämtern denn alles zum Wohle des Volkes?
Also wenn es jetzt nicht interessant wird, ja wann denn sonst noch? Hier ist ein Drum Herum um das Beste was Hamburg zu bieten hat, nämlich seinen Hafen und den guten Ruf ehrlicher Hamburger Hafenarbeiter und Kaufleuten.
Aber die Strippenzieher haben es in der Zukunft wieder etwas leichter mit einem jungen Hafenkapitän und einer politischen Umstrukturierung, die erneut keine Rücksicht auf Qualität und Know How nimmt und jetzt den Namen SPD trägt.
Ich bleibe dran an dieser Sache, als ehemaliger Kapitän weiß ich wovon ich spreche.
Wenn ich schon mal an Land bin, dann kann ich mich ja auch mal dazu melden.
Ahne ich es doch wieder, es wird in der Sache nicht besser!
Eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art.