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Ein weiteres „Traumschiff“ hat ausgeträumt


Dieser Vorfall ist ein passendes Beispiel dafür, was ich in meinem  Buch bereits beschrieben habe wenn es um Arbeitsverträge, Ausbildung und Tarif-Lohn geht, wenn u.a. Crew-Manager als Subunternehmer eingesetzt werden. 

Wenn Sie mögen, schauen Sie gerne mal hier weiter, auf der Homepage kann man fündig werden!

Aber trotzdem fange ich ehrlich an, nähere mich dem Thema auf meine Art:

Ich gebe zu, ich habe die alte Lady OCEAN MAJESTY gern auf den Meeren gesehen, erst von Weitem, dann auch persönlich in Augenschein nehmen können.


Im Jahr 2022 nahm ich an verschiedenen Reisen der OCEAN MAJESTY als „Owners Supervisor“, wobei es sich bei dem Owner um einen Griechen handelte, teil. Flog dem weißen Traum bis zur Werft in Chalkis entgegen, dort fing mein bisher letztes Abenteuer an Bord nämlich an. Auf der Reede lag sie, wurde noch „etwas“ zurecht gemacht, dauert im Alter bekanntlich länger.
Als ich mit der Hafenbarkasse um die Ecke kam, sah ich als erstes die ehemalige Yacht von einem stolzen griechischen Reeder, die CHRISTINA O., O für Onassis!


Scrollen Sie ganz in jenem Kapitel nach unten, dort finden Sie das Schiff und mich...mehr sag ich nicht dazu!


"Die Tina Onassis wurde 1952 bis 1954 aus einer 1943 gebauten Fregatte bei den Howaldtswerken in Kiel zur Jacht umgebaut. Onassis kaufte 1948 einen Haufen Fregatten von der kanadischen Marine und ließ sie für seine neue Walfangflotte zu Fangbooten in Kiel umbauen, ein Boot war übrig und wurde dann zur Yacht Onassis´s CHRISTINA umgebaut."


Das nur zur Info von einem bei Howaldtswerke Gelernten.
Das schrieb mir gerade mein Chief aus alten Tagen, Andreas Grillmeier, dazu. Wunderbar, das wandelnde Schiffslexikon. Gebe ich gerne mal so weiter.


Und immer noch tadellos im Zustand, fahrtüchtig und im Dienst für einen entsprechend reichen Kroaten, ich meine jetzt nicht nur den Chief sondern auch die Yacht.
Wir fuhren ganz dicht dort vorbei, ich hatte Lust ihr einen Besuch abzustatten.


Aber „meine“ Yacht lag ja nur wenige Kabel links davon, zeichnete sich durch einen deutlichen „Sprung“ (Steven und Heck liegen höher heraus in der Schiffslinie als das Hauptdeck) aus, so wie richtige Seeschiffe eben aussahen damals, als sie gebaut wurden. Knapp 60 Jahre ist das nun schon her. Aber ich sah auch: Beulen, Rost und Dreck, dazu eine Schlagseite gratis. Das Anlegen an der Tenderplattform schien schwierig, der Anleger lag unter Wasser. Überall lagen Berge von Müll herum, sollten noch an Land verbracht werden. Die letzten relevanten Schiffspapiere wurden von der Aufsichtsbehörde abgestempelt, es sollte den nächsten Tag losgehen. Endlich, nach der Pandemie wieder Passagiere.


Die Crew fieberte den Reisen entgegen, war hochmotiviert, das spürte ich von Beginn an. So wie damals auf der BERLIN, dasselbe Herz schlug, um den Paxen die Zeit so angenehm und schön wie möglich zu gestalten! Das war das große Pfund an Bord, die „Sterne“ für die Passagiere und Gäste, absolute Pluspunkte durch diese Crew.


So begann meine Bekanntschaft mit einem herzlichen, voller Erfahrung ausstrahlenden griechischen Manager, der mich offensichtlich allerliebst empfing und mich gern an Bord sehen wollte, zusätzlich, zur Unterstützung und um meine „German Mentality“, so wie er es nannte, an den Mann und an Bord zu bringen.
Ich brachte mich sofort ein, lief im Overall herum und machte meine üblichen Besichtigungen allein, schrieb eifrig in mein Notizbüchlein, nahm die Sache ernst. Man konnte was draus machen, sicher, wenn man wollte, davon war ich überzeugt, könnte klappen wenn..., kannte aber die Vorgehensweise der Stammbesatzung noch nicht, die griechische Mentalität besteht nämlich nicht nur aus dem "griechischen Wein".
Die Griechen wunderten sich, warum ich so früh auf war, auf Brücke Kaffee trank und dann loszog um die Lady kennen zu lernen. Auch war eine Dame des Reiseunternehmens an Bord, war aber nur selten zu sehen. Griechen und Reiseveranstalter kannten sich schon länger, bildeten eine Einheit, wie ein Unternehmen eben, in jeder Beziehung wie es schien, abgestimmt. Googeln Sie mal, man kann diesbezüglich fündig werden.


Schlagseite, die hatten wir eigentlich immer. Und immer waren während der Fahrt die Stabilisatoren in Betrieb! Da stutzte ich, fragte nach.
Meine Erklärung dazu:
es handelte sich einmal um eine Fähre die zum Traumschiff umgebaut wurde. Alte Aufbauten runter, neue und damit höhere Aufbauten drauf, für Passagiere, Restaurants und sonstige Räumlichkeiten wie Bars, etc., Platz musste gefunden werden.
Mehr Eisen nach oben bedeutet eine Verschiebung des Gewichtsschwerpunktes in die Höhe. Wenn man das so fortsetzt, kann ein Schiff kentern. Verliert seine Stabilität. Das wär sehr schlecht.
Ich ging von einer negativen Anfangsstabilität aus und um diese auszugleichen hatte es wohl die Auflage gegeben:
bei Fahrt immer Stabis raus um abzufangen.
Trickserei aber wenn erlaubt...dann man los.

Als Fähre unterwegs

Nach dem Umbau zur OM


Ein Ohr lag immer im Sand. Egal nach welcher Seite. Saß man an der Bar war das Glas voll oder halb leer, abhängig von welcher Seite man hinein schaute. Nur überlaufen sollte es nicht.
Der Pool zeigte entsprechend selbiges an, störte aber niemanden. Man gewöhnt sich dran, die Gäste etwa auch?

Der Pool zeigt es an


Nun, ich mache es kurz, will hier nicht alles nachreichen: nach knapp 6 Wochen stieg ich in Kiel auf eigenen Wunsch und Verlangen wieder aus. War früh Morgens der erste der von Bord ging. Mir war das alles nicht geheuer, fühlte mich unsicher weil auch Versprechen vom Reeder zur Verbesserung der Lage nie erfüllt wurden.

Meine Geduld war am Ende, meine Verantwortung entzog ich der Reederei mit einem Abschlussbericht (liegt vor).


Leider sollte meine Einschätzung umgehend bestätigt werden, das Schiff wurde in Schweden fest gehalten, aus Sicherheitsgründen. Die vormals weiße Weste war beschmutzt, mit ca. 20 Eintragungen in einer Mängelliste.
Nur 20, ich hatte weit mehr Anmerkungen notiert und besprochen, ob es sich um dieselben Punkte handelte, kann ich nur vermuten. Aber schauen Sie doch selbst, die Ergebnisse werden öffentlich bekannt gegeben unter:


ParisMoU

 

Aber die deutsche Mentalität reichte eben damals nicht aus, dies abzuarbeiten und entsprechend gerüstet zu sein um „durchzukommen“, die Kontrollen erfolgreich zu überstehen.

Ich sage immer wieder: schade, dumm gelaufen. Wo sonst ein Wille ist wäre auch ein Weg gewesen.


Die Leidtragenden waren die Passagiere, wurden aber durch Abmachungen und Einigungen mit dem Reiseunternehmen beruhigt, zum Schweigen verpflichtet und damit war die Kirsche gelutscht. Mit Auflagen, Zertifikatsverlängerungen, ging es dann weiter. Man überstand mühsam die Saison.


Jetzt nun ein richtiger Schlag ins Meer zum Ende!
Bekannt gemacht wurde am 8.08.2023 folgendes:
die alte Lady wird Flüchtlingsschiff in Holland!
Ab sofort, also urplötzlich, berichten allerhand Zeitungen und Kreuzfahrttester von dieser Entwicklung.


Die noch ausstehenden 7 Reisen, auch nach Schweden, wurden abgesagt mit einer Begründung die seinesgleichen sucht:
die Mindestpassagierbuchungen (450) seien nicht erreicht worden… darum, No Go!? Wieso jetzt diese Begrenzung wenn man vorher mit weit weniger Paxen unterwegs war?
Also spielte das vorher keine Rolle, erst jetzt?
Ein versicherungstechnischer Trick? Die Leute sind erfinderisch in solchen Sachen, kommt mir irgendwie bekannt vor. 


Nun, da sollen sich die Betroffenen wehren. Die Passagiere sind gefragt und müssen nun, ob sie wollen oder nicht, auf den geplanten Urlaub verzichten oder eben das Versäumte anderswo buchen, suchen, oder auf Entschädigung klagen. Da gibt es Fachanwälte, da haben wir seltsamerweise genug Fachkräfte!


Die Crew wurde angeblich "kurzfristig" entlassen und flog noch von Hamburg aus vorzeitig in den "wohlverdienten Urlaub" obwohl noch knapp 3 Monate Kreuzfahrten anstanden. Soll, oder muss sich die ITF (Internationale Transportarbeiter-Föderation) drum kümmern.
Nicht mehr meine Sache, auch die globalen Seeleute müssen sich eigenständig endlich um ihre Vertragsinhalte kümmern und notfalls für Verbesserungen auch kämpfen lernen.


Dieses „Paid on Board only“ System ist unmenschlich.
Habe ich deutlich in meinem Buch vorgestellt was das heißt!


Auch in Hamburg am 18/7/23 fand eine PSC (Port State Control) statt, diesmal mit nur 7 Findings, die die Weiterfahrt des Schiffes aber nicht behindern sollten. Man schaffte das, auch unter den Augen der an Bord befindlichen Passagiere!

Und so etwas nach nur 1nem Jahr nach der Problematik in Schweden durch eine PSC Prozedur? Sagt mir so einiges.

Original veröffentlichte Finding Liste Hamburg


Und so etwas kann schließlich auch dazu führen, dass man froh ist nun als "Auflieger" für Flüchtlinge, aus den Augen der Sicherheitsüberprüfungen für fahrende Kreuzfahrtschiffe zu gelangen. Mit weniger Problemen belastet wird.


Allerdings so plötzlich war das Ende denn doch nicht, wie es scheint, anscheinend liefen schon im Vorfeld der Saison Verhandlungen dieses Schiff als Flüchtlingsschiff zu chartern.

So einfach von Heute auf Morgen geht es sicher nicht, kann mir keiner erzählen, da gibt es Kontakte!

Und tatsächlich ließ es die Flüchtlingsentwicklung zu, schnell ein Schiff zu nehmen. Man wurde fündig und früh freute sich ein holländischer Bürgermeister darüber und meldete am 12.07.2023, dass man die OCEAN MAJESTY unter Vertrag nehmen konnte und Ende August würden die ersten Flüchtlinge "anheuern" können. Bis zum Ende im nächsten Jahr (2024) soll das angeblich gelten, also deutlich länger als nur eine Sommer-Saison Kreuzfahrt (1/2 Jahr) jetzt durchgehende Einnahmen.
Eine Art Lottogewinn etwa?


Stellt sich bei mir sofort die Frage:

warum bucht man nicht gleich regelrechte Kreuzfahrten für Flüchtlinge auf längere Zeit, auf Schiffen die sicher zertifiziert sind, die eine gute Versorgung bieten und den Gast verwöhnen. Der Reiseveranstalter hätte auch damit seinen Gewinn. Das Land oder die Flüchtlingsorganisationen hätten aber zu einem weit aus günstigeren Preis - Leistungsverhältnis "einkaufen" können,

als jetzt das Model des Aufliegers, wo anscheinend eine Menge Geld dahin fließt wo es eigentlich gar nicht hingehört.

Ein Geschmäckle bleibt, wenn man mit der Not anderer Menschen verdienen kann.


Das Schiff ist schon vor Ort. In Holland. Alle weiteren Reisen für nichtig erklärt.
Nun, das ist sicher eine tolle Einnahmequelle für so eine alte Rostlaube. Sicheres Geld zum Schluss und dann lockt der Stahlpreis der Abwracker irgendwann am Horizont.


450 Flüchtlinge wird die alte Lady sicher an Bord nehmen können, 150 noch dazu, wenn man die nicht mehr benötigten Kabinen der Crew extra rechnet. Aber dann ist der Dampfer voll bis Oberkante Unterlippe. 


Wenn 300 Notleidende kämen, und um diese Zahl soll es sich handeln, könnte es sicherer funktionieren. Die Idee mit einem Flüchtlingsschiff ist nicht neu.


Passagierschiffe wurden schon immer als Unterbringungseinheiten genutzt wenn es kein Geschäft gab um Kreuzfahrten zu verkaufen, oder sie lagen einfach auf, gerade in Griechenland, wartend auf eine Gelegenheit Geld zu machen

.
Sie wurden z.B. Truppentransporter, Hospitalschiffe, Hotelschiffe, Emigrantenschiffe, Gästeschiffe zur Olympiade, Unterbringungen für Werftarbeiter, Soldaten, Mechaniker, usw.
Und nun für Flüchtlinge, hatten wir mit der St. LOUIS auch ein schlechtes Beispiel im Rückblick.
Der Beginn solcher „Menschenschiffe“ fand in Norddeutschland statt, Albert Ballin erdachte sich diese Einnahmequelle und transportierte zu aller erst Ausreisewillige, Auswanderer in die USA.


Es ist einfach nicht richtig, wenn jetzt Medien behaupten, dass es sich hier um ein „Luxus Kreuzfahrtschiff“ der Extraklasse handelt, welches jetzt den armen Flüchtlingen angeboten wird.
Ich vergebe maximal 2, höchstens 3 Sterne unter normalen Reisebedingungen für die Lady.
Luxussegment mit 60 Jahren noch?


Ich hörte, es soll eine große Party an Bord stattgefunden haben, nachdem die Kreuzfahrtgäste in Hamburg von Bord waren. Gäste sollen Holländer und Griechen gewesen sein. 50 Crewmitglieder blieben dafür extra an Bord, sind nun aber auch ausgeschifft worden.
Zünftig feiern wollte man schon noch, mit Service und Küche.
Ein Pizza-Service war wohl nicht gut genug, obwohl eine schöne Mafia-Torte dazu, hätte doch gepasst.
Ich weiß wer sich dabei auf die Schenkel geklopft haben könnte.
Ehrlich, mal so ganz unter uns: ist ja eigentlich auch ein geiler Deal!
Das Geld kommt sicher, von wem, vom Steuerzahler!
(Holländer?)


Und vielleicht gibt es zum Ende hin, nach der neuen Charter, auch noch eine Abwrackprämie obendrauf, dann hat die „Alte Lady“ wirklich Kohle gebracht.
Die Griechen können „Schifffahrt“, muss man ihnen neidlos bestätigen.


Und noch ein wichtiger Punkt bei der ganzen Geschichte:
die Umwelt wird geschützt, eine Dreckschleuder weniger im Angebot.
Wird sicher noch als Begründung angeführt werden.
Und die nächsten Schiffe für so ein Projekt warten schon. Deutsche Kreuzfahrtfans werden unruhig und traurig. Würde mich nicht wundern wenn die BERLIN bald verschrottet würde, sie liegt schon in einer Werft, eine Art Gnadenbrot fristend, niemand will sie haben.
Und die DEUTSCHLAND lauert, vielleicht kauft sie ja bald ein nun bekannter Grieche als Ersatz.
Oder er dealt so ganz nebenbei mit seinen Kontakten um ein neues, altes, Ferry-Boat, zum Umbau geeignet, für die Zukunft. Angebote an Alttonnage gibt es reichlich. Fred Olsen Line hat so etwas weltweit vorrätig, andere auch.
Wir werden sehen.


Und falls noch mehr Flüchtlinge in größeren Mengen anlanden sollten, könnte man ja von ausgehen, wir haben ganze Flotten von Hotelschiffen im Angebot. Auch dann, wenn das Geld oder die Charter stimmen, vielleicht mal ein 3000 Pax Dampfer.
Für dieses "Modell" vergebe ich meinen Goldenen Poller!


Irgendwie klasse abgewickelt, Hochachtung.



Ei was waren die wieder Schlau, meine Anerkennung.

Eine derartige, in meinen Augen, negative Energie aufzubringen, das kommt meiner deutschen Mentalität nun wirklich nicht Nahe.

Gute Seemannschaft ist:
Sicherheit für Schiff, Ladung/Passagiere und Crew zu gewährleisten.
Dazu könnte man heute hinzufügen:
den Umweltschutz, die Natur zu schützen.
Auf See gilt das mindesten!
Für den Hafen sicher auch, aber nun als Auflieger,
als Flüchtlingsschiff!?


Ich empfehle den Brand- und Feuerschutz während dieser Zeit nicht zu vernachlässigen. Feuer ist auf solch alten Schiffen eine riesige Gefahr (Rauchen in der Koje, etc,). Und auch die Hygiene, Trinkwasser, Abwasser, etc, stehen im Focus.
Landstromanschluss, nicht nur wegen der Umwelt allein, dringend nötig. Wasserversorgung ebenfalls, muss von Land kommen.
Technik muss zuverlässig arbeiten und dort braucht es immer noch dafür Man-Power.
Kein Grund irgendetwas auf die leichte Schulter zu nehmen!
Verantwortung für Schiff, "Ladung" und Besatzung bleiben!

Und für die Fangemeinde solcher Schiffe und deren Tradition Deutscher Kreuzfahrten der Tipp von mir kostenfrei:
es bleiben nur noch die Flotten von PHOENIX-Reisen, die HAMBURG, Hapag-Lloyd Kreuzfahrt oder die internationalen Reiseunternehmen wie z.B. die Hurtig-Ruten, ansonsten muss man tiefer in die Taschen greifen und Luxus bezahlen, wenn Sie keine "Schuhkartons" mögen sollten.
Und wenn Sie dann doch den Schuhkarton buchen:
COSTA, AIDA, TUI, etc.


Da kann man auch sein Glück finden, mit vielen Menschen zusammen.


Viel Erfolg dabei.


Aber Stop, da kam gerade noch etwas herein!
Vom 10.08.2023:


Eine Darstellung/Gegendarstellung der Lage von
HANSA TOURISTIK zum plötzlichen Aus der Saison.

 


Zeitlich davor dies:
Zum Schluss die Schlagzeilen der Medien 2022/23:


1. Nächster Klassiker vor dem Aus
2. "Ocean Majesty" wird zum Flüchtlings-Wohnheim
3. Ocean Majesty: Überraschende Betriebseinstellung – Klassisches Kreuzfahrtschiff steht vor dem Aus
4. Weil es lukrativer ist: Kreuzfahrtschiff wird Flüchtlingsheim
5. Enttäuschung für Kreuzfahrtreisende – „Ocean Majesty“ wird mitten in der Hauptsaison aus dem Programm genommen
6. Nicht seetüchtig – Ocean Majesty in Schweden festgesetzt! (2022 Karlskrona)



 

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